Wer bist du?
Ich bin Steffi und arbeite seit 2 Jahren neben dem Uniklinikum Erlangen (UKER) auch im dmac.
Wie kamst du zum dmac?
Ich war bereits mehrere Jahre am UKER tätig, da bin ich eines Tages (im Februar) am dmac vorbeigelaufen und eine „inner voice“ sagte mir, das ist spannend, hier will ich auch arbeiten – and so, I do.
Welche Rolle übernimmst du im dmac? Was macht dich aus?
Da ich in erster Linie als Projektassistentin am UKER angestellt bin und sich viele Projekte zwischen UKER und dmac überschneiden, ist es immer wieder eine spannende Herausforderung, diese harmonisch zu koordinieren.
Was ist deine Vision/Mission im Bezug aufs dmac und auf digital Health?
Ich denke, dass die Digitalisierung als wesentlicher Treiber von Veränderungen gerade auch das Gesundheitswesen vor immer größer werdende Herausforderungen und Chancen stellt. Diese gilt es zu meistern, da der Patient ja nicht digital wird – er bleibt analog! Hier einen konstruktiven Konsens anzustreben, was gerade auch aus ethischer Sicht wichtig ist.
Was war deine größte Herausforderung? Und was war bisher dein größter Erfolg?
Analoge Medizin und digital Health zu verbinden ist eine ständige Herausforderung. Denn wer die Digitalisierung nutzen will, der muss ihre Geschichte verstehen. Ohne analog kein digital and vice versa – es bleibt spannend!
Bitte teile uns noch einen kurzen FunFact über dich mit.
Ich schaffe es parallel aus 2 Wasserflaschen zu trinken, manchmal sogar aus 3 – digital zu trinken schaffe ich leider noch nicht, noch… ?