DAS DMAC STELLT SICH VOR: Marco Wendel - Digital Health Application Center GmbH
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dmac Blog

das dmac stellt sich vor

Wer bist du?

Ich bin Marco, der Geschäftsführer des dmac. 44 Jahre alt. Diplom-Volkswirt. Franke.

 

Wie kamst du zum dmac?

Seit 2010 arbeite ich im Clustermanagement Medical Valley EMN. Im Jahr 2018 wurde ich von meinen Chefs gefragt, ob ich die Position des Geschäftsführers des Spin-Offs dmac übernehmen möchte. Freudig habe ich damals zugesagt und bin seitdem in leitender Position im dmac dabei.

 

Welche Rolle übernimmst du im dmac? Was macht dich aus?

Ich bin als Volkswirt ein Mann der Zahlen. Analytisch. Strategisch denkend. Als Geschäftsführer bin ich zuallererst für die Finanzen des dmac zuständig. Selbstverständlich steht aber noch mehr als rein die Verantwortung für die dmac Finanzen an. Neben allen notwendigen geschäftsführenden Tätigkeiten (Verträge, Kundenakquise, Personal, …) kümmere ich mich vor allem um die strategische Ausrichtung des dmac. Was mir darüber hinaus sehr am Herzen liegt, ist die Arbeit mit in- und ausländischen StartUps, u. a. im Rahmen unseres H+ Digital Innovation Programme. Hier kann ich speziell meine über Jahre aufgebauten Netzwerke bei der Unterstützung des Go-To-Market in Deutschland einbringen.

 

Was ist deine Vision/Mission im Bezug aufs dmac und auf digital Health?

Die Digitalisierung der Gesundheitsversorgung nimmt seit Jahren immer mehr an Fahrt auf und ist nicht mehr aufzuhalten. Wir sind in einer Zeit, wo nun auch die politischen Weichen gestellt sind, die Gesundheitsversorgung ins digitale Zeitalter zu führen. Dazu wollen wir als dmac einen signifikanten Beitrag leisten. Das dmac wird sich als deutschlandweit sichtbare Digital CRO etablieren und als kompetenter Unterstützer von Digitalen Gesundheitsanwendungen beim Market Access dienen. Außerdem wollen wir mit eigenen dmac Digital Services dazu beitragen, das Gesundheitssystem ein Stück weiter digital zu machen.

 

Was war deine größte Herausforderung? Und was war bisher dein größter Erfolg

Meine größte Herausforderung bisher war der Aufbau unserer Kundenpipeline während der Corona-Pandemie in 2020. Viel Akquise, viele Rückschlage, schlussendlich Erfolg durch gutes Teamwork und hervorragende Arbeit meiner Kollegen. Mein beruflich größter Erfolg bisher war die erfolgreiche Umsetzung eines 80 Mio. € Förderprojekts mit über 70 Partnern. Das war nur im Team möglich.

 

Bitte teile uns noch einen kurzen FunFact über dich mit.

Cola-Trinker. Gerne viel davon.